Geburtenrate 2021
Was für ein wundervoller Zuwachs!
84.845 wundervolle Babys haben 2021 in Österreich das Licht der Welt erblickt. Das sind 2,6% mehr als im Vorjahr. Die Geburtenbilanz 2021 zeigt erstmal nach drei Jahren eine positive Trendumkehr auf.
Vergleich der Geburtenstatistik 2020 und 2021
1-12 / 2020 | 1-12 / 2021 | Veränderung |
|
---|---|---|---|
ÖSTERREICH GESAMT |
82.666** | 84.845** | 2,64% |
Wien | 20.560** | 20.794** | 1,14% |
Oberösterreich | 14.986** | 15.313** | 2,18% |
Niederösterreich | 13.279** | 13.829** | 4,14% |
Steiermark | 10.303** | 10.658** | 3,45% |
Tirol | 7.733** | 7.973** | 3,10% |
Salzburg | 5.563** | 5.656** | 1,67% |
Vorarlberg | 4.136 | 4.241 | 2,54% |
Kärnten | 4.357 | 4.535 | 4,09% |
Burgenland | 1.749** | 1.846** | 5,55% |
Quelle: Befragung Nutricia Milupa. Alle Angaben ohne Gewähr auf Vollständigkeit und Richtigkeit!
*keine Zahlen zur Verfügung gestellt
**Schätzung
Der Bundesländer-Vergleich zeigt, dass Wien mit 20.794 vermerkten Geburten (+1,14%) vor Oberösterreich (+ 2,18% auf 15.313) und Niederösterreich (+ 4,14% auf 13.829) die Erhebung anführt. Als „prozentueller Aufsteiger“ des Jahres gilt das Burgenland, das mit einem Anstieg von 5,55% insgesamt 1.846 Geburten aufweist. Damit überholt das Burgenland mit seiner Zuwachsrate die beiden Bundesländer Niederösterreich und Kärnten. Auch in der Steiermark (+3,45% auf 10.658), in Tirol (+3,10% auf 7.973), Salzburg (+1,67% auf 5.656), Vorarlberg (+2,54% auf 4.241) und Kärnten (+4,09% auf 4.535) kamen mehr Babys zur Welt als im Jahr zuvor. Der Anstieg der Geburten war dabei im Burgenland, Niederösterreich, Kärnten und der Steiermark deutlicher ausgeprägt als in Tirol, Vorarlberg, Oberösterreich, Salzburg und Wien.
Woher kommt diese erfreuliche Entwicklung?
Die Geschäftsführerin von Milupa Nutricia Nichole Duttine kann sich den Trendumkehr folgendermaßen erklären: „Unsere Geburtenliste zeichnet im übertragenen Sinne auch immer ein Bild der gesellschaftlichen Stimmungslage. Führte die Pandemie 2020 in Österreich zu anhaltend rückläufigen Geburtenzahlen, hatte das Zuwarten in Sachen Familenplanung 2021 offenbar ein Ende. Ob wachsende Zuversicht oder gelernte Routine im Umgang mit der Pandemie und Lockdowns – über die vergangenen Monate kam es österreichweit zu einem Anstieg bei Krankenhaus-Geburten. Im Vergleich zu den letzten Jahren lassen diese erfreulichen Zahlen durchaus auf einen kleinen Babyboom schließen.“
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