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Wenn aus Liebe Leben wächst - das sehnen sich viele Paare herbei, die eine Familie gründen wollen. Bei manchen scheint das ganz leicht zu gehen: Sie lernen sich kennen, verlieben sich, der Storch klappert und neun Monate später können sie ihren kleinen Schatz im Arm halten. Einfach die Verhütung weglassen und schon ist man schwanger - so hat man es sich zumindest vorgestellt, als man noch genau auf die Verhütung geachtet hat.

Wenn es doch nur so einfach wäre...

Manche Pärchen haben das Glück, sich schnell über eine Schwangerschaft freuen zu können. Bei anderen dagegen gestaltet sich der Kinderwunsch als langer und steiniger Weg. Manchmal ist auch medizinische Hilfe nötig. Hier bietet die moderne Reproduktionsmedizin verschiedene Methoden, um dem Glück etwas auf die Sprünge zu helfen.

Doch welche Möglichkeiten hat man selbst, die Chance auf eine Schwangerschaft zu erhöhen? Hilft es, die Ernährung umzustellen? Gibt es verbotene oder förderliche Lebensmittel? Welche körperlichen Gründe können zu einer geringeren Fruchtbarkeit führen? Und was kann man tun, wenn es trotz zahlreicher Versuche einfach nicht klappt? Von Hormonbehandlungen über IVF bis zur ICSI – wir erklären dir, welche medizinischen Möglichkeiten Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch offen stehen.

Kinderwunsch – Eine Frage des Timings

Du und dein:e Partner:in wünscht euch ein Kind und ihr könnt es kaum erwarten, endlich schwanger zu werden? Es kann helfen, wenn du dich ein wenig mit deinem Körper auseinandersetzt, die Signale deines Körpers wahrnimmst und sie sogar notierst, um deinen Zyklus besser kennenzulernen. Normalerweise reift in den Eierstöcken einmal pro Monat eine Eizelle heran. Diese ist nach dem Eisprung - auch Ovulation genannt - nur etwa 24 Stunden lang befruchtungsfähig. Bestenfalls wird die Eizelle sofortbefruchtet und nistet sich in die Gebärmutter ein.  Allerdings können Spermien in der Gebärmutter zwei bis fünf Tage überleben. Möchtet ihr schwanger werden, solltet ihr am Besten am Tag des Eisprungs, bzw. in den fünf Tagen zuvor, miteinander schlafen.

Woher weißt du, wann genau deine fruchtbaren Tage sind?

Viele denken, dass ein Eisprung etwa am 14. Tag - also in der Mitte des jeweiligen Zyklus - stattfindet. Doch sowohl der Zeitpunkt des Eisprungs als auch die Zykluslänge können von Person zu Person stark variieren. Es gibt viele Möglichkeiten, um deine fruchtbaren Tage herauszufinden:

  • Eisprungrechner: Mit unserem kostenlosen Eisprungrechner könnt ihr deine fruchtbaren Tage ganz einfach herausfinden.
  • Ovulationstests: Diese Tests messen den LH-Spiegel in deinem Urin. Die Konzentration dieses Hormons nimmt vor deinem Eisprung konstant zu. Etwa 6 bis 24 Stunden vor dem Eisprung erreicht sie ihren höchsten Wert. Vorausgesetzt du wendest den Test richtig an, ist diese Art von Hormontest zuverlässig. Doch aufgepasst: Wenn du deinen Eisprung zu Verhütungszwecken berechnen möchtest, solltest du lieber auf eine andere Methode zurückgreifen, da die Tests als Verhütungsmittel nicht zuverlässig genug sind.
  • Symptothermale Methode: Anhand der Basaltemperatur, dem Zervixschleim und der Position des Gebärmutterhalses findest du heraus, wo im Zyklus du dich im Moment befindest, denn diese drei Dinge verändern sich mit jeder Zyklusphase.

 

 

Wie es der Name vermuten lässt, stehen bei der symptothermalen Methode körperliche Anzeichen (Symptome) und die Körpertemperatur im Mittelpunkt. Im Prinzip hilft dir diese Methode dabei, deinen Körper bewusster wahrzunehmen. So kannst du mit der Zeit deine fruchtbare Phase im Zyklus mithilfe bestimmter Anzeichen des Körpers zuverlässig deuten. Voraussetzung ist, dass du ein wenig Zeit und Geduld mitbringst, um deinen Körper etwas besser kennenzulernen. Die bekannteste Form der symptothermalen Methode ist die Natürliche Familienplanung (NFP) nach Sensiplan.

Bei der symptothermalen Methode werden folgende Signale des Körpers beobachtet:

  • Basaltemperatur: Nach deinem Eisprung erhöht sich die Körpertemperatur um wenige zehntel Grad. Um deine fruchtbaren Tage zu erkennen, solltest du mehrere Tage lang vor dem Aufstehen deine Temperatur messen. Wichtig ist hier, dass du misst, solange du noch im Bett liegst. Denn sobald du aufstehst, steigt die Körpertemperatur an. Außerdem brauchst du ein Thermometer, das auf zwei Nachkommastellen genau misst. Solche sogenannten Basalthermometer bzw. Ovulationsthermometer kannst du im gut sortierten Drogeriemarkt oder online kaufen. Die gemessene Körpertemperatur kannst du per Hand notieren oder eine App nutzen. Noch unkomplizierter geht es mit einem Zykluscomputer, der die Messwerte für dich speichert und auswertet.
  • Zervixschleim: Der Schleim, der von deinem Gebärmutterhals erzeugt wird, verändert sich im Laufe des Zyklus und zeigt dir dadurch, in welcher Zyklusphase du dich befindest. Dadurch kannst du erkennen, wann du am fruchtbarsten bist. Am besten kannst du ihn untersuchen, indem du mit deinem Finger durch den Scheideneingang fährst. Dann überprüfe: Wie fühlt er sich der Schleim an? Welche Farbe hat er? Es ist vollkommen normal, dass direkt nach der Menstruation nur wenig Schleim vorhanden ist. In den darauffolgenden Tagen ist er weißlich und leicht cremig. An deinen fruchtbaren Tagen wird er klar und spinnbar und ist vergleichbar mit Eiweiß. Auch wird wahrscheinlich immer mehr Schleim produziert. Nach dem Eisprung wird der Zervixschleim erneut trüb, klumpiger und verschwindet zur Periode hin fast vollständig.
  • Gebärmutterhals: Auch der Gebärmutterhals verändert sich mit den einzelnen Zyklusphasen. Nach deiner Periode ist er hart und geschlossen. Er sitzt recht tief in der Vagina und du kannst ihn mit dem Finger gut erreichen. Je näher der Eisprung rückt, desto weicher wird er und desto höher sitzt er. Um den Eisprung herum öffnet er sich. Sobald die Ovulation vorüber ist, schließt er sich wieder und wird hart. Keine Sorge! Es ist normal, dass man anfangs etwas Übung braucht, um die Veränderungen des Gebärmutterhalses zu erkennen und zu beurteilen. Ein kleiner Tipp: Es kann helfen, die die Blase vorher zu entleeren und ein Bein auf den Badewannenrand zu stellen. Wasche dir davor auf jeden Fall gründlich die Hände, damit keine Keime eingetragen werden.

Je länger du diese Körperzeichen über einen bestimmten Zeitraum hinweg beobachtest und deutest, desto genauer lassen sich die fruchtbaren Tage bestimmen. Übrigens: Im Gegensatz zu Ovulationstest kannst du die symptothermale Methode sowohl bei einem Kinderwunsch als auch zur Verhütung anwenden.

Milupa Schwangere mit Salat Milupa Schwangere mit Salat

Gesunde Lebensmittel, Folsäure und Co.: Fördere durch eine gesunde und ausgewogene Ernährung deine Fruchtbarkeit

Gesund und munter: Ernährung ist schon vor der Schwangerschaft ein wichtiger Faktor für die eigene Gesundheit. Deshalb wird bei Kinderwunsch zuallererst eine gesunde Lebensweise und eine nährstoffhaltige, abwechslungsreiche Ernährung empfohlen. Hier gilt übrigens absolute Gleichberechtigung: Richtig essen betrifft bei Kinderwunsch beide Partner. Wenn ihr einen Kinderwunsch habt, ist es also hilfreich, wenn ihr beide auf eine vollwertige und gesunde Ernährung achtet. Obst und Gemüse sollten jeden Tag ausreichend auf dem Speiseplan stehen. Auch ein gesunder Lebensstil, körperliche Bewegung, Sport sowie ein BMI (Body-Mass-Index) im Normalbereich können sich positiv auf eure Gesundheit und Fruchtbarkeit auswirken.

Welche Nährstofe sind bei einem Kinderwunsch besonders wichtig?

Bei Kinderwunsch solltet ihr Lebensmittel bevorzugen, die reich sind an:

  • Vitaminen (vor allem Vitamin A, Folsäure, Vitamin C und Vitamin E)
  • wichtigen Mikronährstoffen wie Zink und Selen,
  • Omega-3-Fettsäuren
  • pflanzlichen Proteinen

Können Nahrungsergänzungsmittel helfen fruchtbarer zu werden?

Basierend auf einigen Studien können sie positive Auswirkungen auf die Qualität von Eizellen und Spermien haben. Allerdings sind die Präparate oft alles andere als preiswert und werden nicht von der Krankenkasse übernommen. Meist ist eine ausgewogene Ernährung ausreichend, um einem Mangel an Vitaminen und Nährstoffen vorzubeugen.

Eine Ausnahme bildet Folsäure. Wer schwanger werden möchte, sollte -nach Absprache mit dem oder der Ärzt:in - möglichst schon ab dem Absetzen der Verhütung 400 μg Folsäure pro Tag in Form eines Supplements einnehmen. Denn vor allem zu Beginn der Schwangerschaft ist der Bedarf deutlich höher. Es kann passieren, dass es bei einer Unterversorgung von Folsäure zu einem “offenen Rücken” (Spina bifida) und anderen Neuralrohrdefekten des ungeborenen Kindes kommt.

Ein weiterer Tipp, um schnell schwanger zu werden: Verzichtet am Besten auf Alkohol und Zigaretten und achtet auf ausreichend Bewegung.

Euer Kinderwunsch bleibt bisher leider unerfüllt – wie lange warten ist normal?

Täglich Obst und Gemüse, mehr Sport und regelmäßig Geschlechtsverkehr und trotzdem lässt das Glück auf sich warten? Wir können dich beruhigen: Ihr seid damit nicht alleine. Selbst wenn ihr kerngesund seid und die optimalen Voraussetzungen mitbringt, beträgt die Wahrscheinlichkeit einer Schwangerschaft pro Zyklus nur zwischen 15 und 30 Prozent. Es ist also ganz normal, wenn einige Monate vergehen, bis ihr neues Leben unter dem Herzen tragen dürft.

Welche Rolle spielt das Alter beim Kinderwunsch?

  • Mit steigendem Alter nimmt die Fruchtbarkeit deutlich ab. Die Wahrscheinlichkeit, innerhalb eines Jahres schwanger zu werden liegt bei Frauen unter 25 Jahren bei 90 %. Bei Frauen zwischen 25 und 34 Jahren sinkt sie auf 70% und bei 35- bis 40-jährigen auf 20%.

 

Übrigens:

Auch bei Männern tickt die biologische Uhr. Ab einem Alter von 40 Jahren sinkt die Anzahl und Qualität der Spermien deutlich.

Wenn es nach zwölf Monaten mit der Schwangerschaft immer noch nicht geklappt hat, macht es Sinn, sich einem Arzt oder einer Ärztin anzuvertrauen. Bist du über 35 Jahre alt und möchtest schwanger werden? Dann gehe am Besten schon nach sechs Monaten in ärztliche Behandlung. Denn: Je mehr Zeit vergeht, desto geringer sind die Chancen auf eine erfolgreiche Kinderwunschbehandlung.

Unerfüllter Kinderwunsch – was könnte der Grund dafür sein?

Es gibt zahlreiche Gründe für eine ungewollte Kinderlosigkeit und mehr betroffene Paare, als man glauben mag. Manchmal finden Ärzte einen Grund dafür, warum es einfach nicht klappen will. Bei anderen Kinderwunschpaaren wird keine eindeutige körperliche Ursache gefunden.

Mögliche Gründe für eine Unfruchtbarkeit:

  • Endometriose

  • teilweise oder komplett verschlossene Eileiter

  • Fehlbildungen, Myome oder Verwachsungen der Gebärmutter

  • hormonelle Störungen (z. B. PCO-Syndrom)

  • Störungen bei der Samenzellbildung (zu langsame, fehlgebildete oder zu wenige Spermien)

  • Transportprobleme der Spermien durch den Samenleiter

Auch Stress chronische Erkrankungen, Über- und Untergewicht sowie das Alter können verantwortlich für die Kinderlosigkeit sein. Häufig ist es auch ein Zusammenspiel verschiedener Ursachen.

Fakten über Unfruchtbarkeit und ihre Ursachen

  • Zwischen 10 und 15 Prozent aller Partnerschaften in Österreich sind ungewollt kinderlos.
  • Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit zu je 40 Prozent beim Mann und bei der Frau – in 20 Prozent der Fälle bei beiden Partnern.
  • In circa 30 % der Fälle ist die Fruchtbarkeit beider Partner eingeschränkt.
  • In etwa 10 % der Fälle lässt sich keine biologische Ursache feststellen.

Ihr habt es lange über den natürlichen Weg versucht und noch immer lässt euer Glück auf sich warten? Die gute Nachricht ist: Dank der modernen Reproduktionsmedizin steigen die Chancen, dass euer Traum vom Baby wahr wird. Inzwischen gibt es verschiedene Arten der Kinderwunschbehandlung, die euch helfen können. Kinderwunschzentren bieten meistens neben einer hormonellen Stimulation auch die Behandlungsformen IUI, IVF und ICSI an. Welche Formen der Kinderwunschbehandlung davon für euch infrage kommen, ist nicht nur eine medizinische, sondern auch eine sehr persönliche Entscheidung. Doch was hat es mit den einzelnen Behandlungsmethoden auf sich? Wir klären auf!

Bei dir wurde eine Störung der Eizellreifung diagnostiziert? Dies ist eine der häufigsten Ursachen für einen unerfüllten Kinderwunsch. Hormonpräparate können helfen, die Reifung der Eizellen zu fördern. Auch der Eisprung lässt sich mithilfe einer Spritze auslösen. Habt ihr kurz darauf ungeschützten Geschlechtsverkehr, stehen die Chancen auf eine Befruchtung gut. Regelmäßige Ultraschalluntersuchungen während der Behandlung sind essentiell. Denn aufgrund der Hormonstimulation kann es passieren, dass in einem Zyklus zu viele Eibläschen auf einmal heranreifen. In diesem Fall wird euch vom ungeschütztem Geschlechtsverkehr abgeraten, denn dann besteht das Risiko einer Mehrlingsschwangerschaft.

Intrauterine Insemination (IUI)

Wird die Schwangerschaft durch zu wenige oder zu langsame Spermien verhindert , so kann eine Insemination helfen. Bei dieser wenig invasiven Art der künstlichen Befruchtung werden die Samenzellen mithilfe eines dünnen Schlauchs in die Gebärmutter eingeführt. Dadurch wird der Weg der Spermien zur Eizelle verkürzt. Eine weitere Alternative ist die sogenannte Bechermethode. Hierfür gibt es sogar spezielle Sets für Zuhause. Dabei wird das Sperma mithilfe eines Bechers (oder einer Pipette, bzw. nadellosen Spritze) in die Vagina eingeführt. Diese Methode ist kostengünstiger, jedoch sind die Chancen einer Schwangerschaft deutlich geringer als bei der ärztlich durchgeführten Insemination.

In-Vitro-Fertilisation (IVF)

Bei der In-Vitro-Fertilisation handelt es sich um eine künstliche Befruchtung außerhalb des Körpers. Bei dieser Form der assistierten Reproduktion wird zuerst eine hormonelle Stimulation durchgeführt. Anschließend werden mehrere reife Eizellen aus den Eierstöcken entnommen. Hier kannst du entscheiden, ob du dies unter Schmerz- und Beruhigungsmitteln oder einer kurzen Vollnarkose tun möchtest. Im Labor wird anschließend eine künstliche Befruchtung mit den Spermien durchgeführt. Entwickeln sich die befruchteten Eizellen weiter, werden in einem weiteren Termin maximal drei Embryonen eingesetzt. Häufig wird mehr als ein Embryo in die Gebärmutter übertragen, um die Chance auf eine erfolgreiche Einnistung zu erhöhen. Allerdings besteht dann wieder die Möglichkeit einer Mehrlingsschwangerschaft, was ein Risiko für die Mama und Kinder sein kann.

Intracytoplasmatische Spermieninjektion (ICSI)

Die ICSI verläuft ähnlich wie eine IVF-Behandlung. Der einzige Unterschied: Die Spermien und Eizellen werden nicht wie bei der IVF in einer Petrischale zusammengebracht und dann eingesetzt. Stattdessen wird die Samenzelle direkt in die Eizelle injiziert. Bei dieser Methode der Kinderwunschbehandlung sind die Chancen auf eine Befruchtung deutlich höher. Ob sich der Embryo jedoch weiterentwickelt, ist auch mit der ICSI-Behandlung leider nicht garantiert. Die ICSI ist für den Körper zwar nicht invasiver als die IVF, sie ist jedoch im Labor technisch aufwendiger und damit auch teurer.

Unerfüllter Kinderwunsch – Eine Belastung für Seele und Geldbeutel

Zahlreiche gescheiterte Versuche schwanger zu werden, die lange Wartezeit auf ein leibliches Kind – eine Kinderwunschbehandlung ist häufig eine Zerreißprobe für die Beziehung. Paare mit unerfülltem Kinderwunsch erleben ein ständiges Schwanken zwischen Hoffnung, Unsicherheit und Enttäuschung. Das Warten auf ein Wunschkind kann ein Wechselbad der Gefühle auslösen. Auch die gut gemeinten Ratschläge von Freunden und die Frage, wann es denn bei euch so weit ist, können zusätzlich verletzend und frustrierend sein. Die ganze Lebensplanung scheint unsicher. Was das ganze noch schwieriger macht ist, dass Sterilität und unerfüllter Kinderwunsch leider noch immer Tabu-Themen in unserer Gesellschaft sind.

Hinzu kommt die finanzielle Belastung durch die Kinderwunschbehandlung. Zwar gibt es in Österreich durch den IVF-Fond finanzielle Unterstützung für Paare mit Kinderwunsch, doch nicht alle Kosten der Behandlung werden übernommen. Darüber hinaus kann diese Förderung derzeit nur von Eheleuten und Paaren in Anspruch genommen werden. Zudem dauert es eine Zeit, bis Anträge zur Förderung genehmigt werden. Informiert euch darum möglichst frühzeitig bei eurer Krankenkasse, inwieweit euch diese unterstützt. Glücklicherweise macht die Wissenschaft auf diesem Gebiet immer neue Fortschritte, wobei nicht alles technisch Mögliche in jedem Land erlaubt ist. Dennoch konnte bereits vielen Paaren der Traum vom eigenen Kind erfüllt werden. Wir von Milupa drücken euch ganz fest die Daumen, dass auch ihr schon bald euer kleines Wunder in den Händen halten dürft!

Bis dahin sucht euch gerne Unterstützung bei folgenden Anlaufstellen:

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