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Kleinkind schläft auf dem Arm einer Frau

Gesundheit & Wohlbefinden

Alles über den Schlaf von Kleinkindern

Schlaf, Kindchen, schlaf

Rund um den ersten Geburtstag schlafen die meisten Kleinkinder nachts 10 bis 12 Stunden ohne Unterbrechung. Für viele Eltern eine echte Wohltat nach den zahlreichen durchwachten Nächten in den ersten Lebensmonaten! Und trotzdem kann es vorkommen, dass dein Kleinkind plötzlich eine Phase durchmacht, in der es schlecht ein- oder durchschlafen kann. Was dann hilft, haben wir für dich hier zusammengestellt.

Jedes Kind kann schlafen lernen

Jedes Kind ist anders und damit auch sein Schlafrhythmus. Schaut man sich mal die Idealsituation an, dann wird ein Kleinkind nachts durchschnittlich 11 Stunden schlafen. Viele Kinder sind bereits am frühen Morgen fit, deshalb können sie sich bei einem zweistündigen Mittagsschläfchen zwischendurch ein wenig von den Erlebnissen des Tages erholen. So also die Theorie! In der Praxis, das wirst du dir wahrscheinlich gerade schon gedacht haben, sieht es anders aus. Du kannst die Normangaben, wie (lange) Kleinkinder schlafen sollten, deshalb getrost vergessen. Wichtig ist, dass du und dein Kind einen eigenen Schlafrhythmus findet, der zu euch passt.  

Kleinkind schläft AT Milupa Kleines Mädchen schläft mit Teddy

Einschlafen? Ist doch ein Kinderspiel!

Feste Abendrituale sind für Kleinkinder wichtig! Alle abendlichen Tätigkeiten sollten deshalb immer in der gleichen Reihenfolge stattfinden. Das hilft deinem Kind, den Tag zu beenden und abzuschalten. Eine mögliche Abendroutine könnte so aussehen: Ein ruhiges Spiel, dann Essen, Waschen, Zähneputzen, Pyjama anziehen, eine Runde Kuscheln, Vorlesen oder das Gute-Nacht-Lied – und danach: „Ab ins Land der Träume!“. Je konsequenter du eure ganz individuelle Routine einhältst, desto berechenbarer wird der Abend für dein Kind. Du solltest deshalb auch Oma, Opa, Babysitter und Co. bitten, sich daran zu halten. Wenn dein Kind in der Nacht aufwacht, solltest du so wenig Licht und Lärm wie möglich machen. Lege es dann einfach wieder sanft und bestimmt in sein Bettchen.

Woher kommen die Schlafprobleme meines Kindes?

Dein Kind hat gerade Durchschlafschwierigkeiten? Mach dir keine Sorgen, das ist ganz normal und wird sich wahrscheinlich auch bald wieder legen. Was der Grund für die Schlafprobleme deines Kindes ist, lässt sich natürlich nicht immer ganz genau sagen. Mögliche Ursachen und wie du sie mit kleinen Änderungen im Tagesablauf beheben kannst, findest du hier.

Dein Kind hat nachts Hunger:

Manchmal ist alles total spannend und dein Kind beim Essen so abgelenkt, dass es tagsüber nicht viel zu sich nimmt. Die Folge: es wacht nachts auf, weil es Hunger hat. Achte einfach ein wenig darauf, dass dein Kleinkind genügend isst – eine regelmäßige Routine bei den (Zwischen-)Mahlzeiten kann helfen.

Dein Kind ist übermüdet:

Wusstest du, dass Kinder schlecht schlafen, wenn sie übermüdet sind? Klingt erstmal seltsam, ist aber so! Ein geregelter Tagesablauf mit festen Schlafenszeiten – auch für den Mittagsschlaf – beugt Übermüdung vor und sorgt für einen besseren Kleinkind-Schlaf.

DEIN KIND IST ÜBERDREHT:

Eben noch durch die Wohnung getobt und jetzt plötzlich ganz in Ruhe einschlafen? Das fällt den meisten Kleinkindern schwer. Schließlich fühlen sie sich nach angeregtem, turbulentem Spielen putzmunter, aufgeregt und ruhelos – ans Zubettgehen ist da nicht zu denken. Besser ist es, wenn du kurz vor der Zubettgehzeit eher ruhige Spiele bevorzugst.  

Deinem Kind behagt etwas nicht:

Schlafprobleme bei deinem Kleinkind können auch durch allgemeines Unwohlsein ausgelöst werden. Ist es ihm vielleicht zu heiß oder zu kalt? Achte darauf, dass es der Jahreszeit entsprechend angezogen ist und die Zimmertemperatur richtig eingestellt ist. Vielleicht fühlt sich dein Kind gerade auch einfach alleine? Dann hilft ihm vielleicht eine kleine Extra-Portion Zuwendung bevor du es wieder in sein Bettchen legst.

Und ein letzter Tipp:

Es gibt nicht DIE eine Regel, mit der du dein Kleinkind zum Ein- und Durchschlafen bringst. Achte darauf, was dir und deinem Kind guttut und wirf alle anderen Ratschläge, die nicht zu euch passen, einfach über Bord!

Noch ein Tipp:

Sei flexibel und wirf Regeln, die bei deinem Liebling nicht zum Erfolg führen, möglichst bald über Bord des Familienschiffs.

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