Mann und Frau sehen Ultraschallfoto an

Vorsorge

Ultraschall – Babys erstes Fotoshooting

Sicher freust du dich auf die erste Ultraschalluntersuchung (auch Sonographie genannt). Ist es doch die erste Begegnung mit dem kleinen Wesen, das bald Mittelpunkt deines Lebens sein wird. Wie schön ist es dann, nach der Untersuchung mit dem ausgedruckten Bildchen deines Babys nach Hause zu gehen und es stolz herzuzeigen. Im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Mutter-Kind-Pass (Eltern-Kind-Pass) Programms werden drei Ultraschall-Checks durchgeführt. Im Laufe deiner Schwangerschaft werden vielleicht noch weitere Tests gemacht. Wenn du dir genauere Informationen wünscht, beraten wir dich gerne hier!

Vermessung des Babys im Bauch

Eines gleich vorweg: Eine Ultraschalluntersuchung während der Schwangerschaft ist weder für dich noch für dein ungeborenes Baby gefährlich oder schmerzhaft. Es handelt sich um eine völlig harmlose, aber umso wichtigere Methode, die Gesundheit und Entwicklung des Babys zu überprüfen. So können das Längenwachstum und die Proportionen gemessen werden. Vielleicht kannst du den Herzschlag sehen und mit etwas Glück kann deine Ärztin/dein Arzt erkennen, ob es ein Mädchen oder ein Bub wird. Nabelschnur, Gebärmutterhals und Plazenta werden überprüft, damit du als werdende Mami beruhigt den Rest deiner Schwangerschaft genießen kannst.

Wann wird der Ultraschall gemacht?

Das normale Mutter-Kind-Pass (Eltern-Kind-Pass) Programm sieht drei Ultraschalluntersuchungen vor:

  • 1 Ultraschalluntersuchung in der 8.‐12. Schwangerschaftswoche
  • 1 Ultraschalluntersuchung in der 18.‐22. Schwangerschaftswoche
  • 1 Ultraschalluntersuchung in der 30.‐34. Schwangerschaftswoche

Diese werden auch von den Krankenkassen bezahlt. Falls es erforderlich ist (Schmerzen, Blutungen, frühere Fehlgeburten) oder du es wünscht, wird deine Gynäkologin oder dein Gynäkologe weitere Ultraschalluntersuchungen machen.

Wie wird ein Ultraschall durchgeführt?

Die erste Ultraschalluntersuchung – das Ungeborene ist noch winzig – wird meist mittels sogenannter Vaginalsonographie gemacht. Zu diesem Zeitpunkt ist das Baby noch sehr klein und die Fruchtwassermenge ist noch sehr gering. Die weiteren Untersuchungen werden immer über die Bauchdecke gemacht. Jetzt kann ein Bild des Babys aus verschiedenen Blickwinkeln auf einen Bildschirm übertragen werden. Bei manchen Bildern ist eine volle Harnblase von Vorteil. Das trägt dazu bei, dass die Gebärmutter nach vorne geschoben wird, wodurch ein besseres Bild entsteht.

Weitere mögliche Checks für dein Baby

Neben dem klassischen Ultraschall geben noch zahlreiche andere Untersuchungen Aufschluss über den Gesundheitszustand deines Babys, z. B. Organscreening, Nackenfaltenmessung, Doppler-Sonographie oder 3-D-Ultraschall. Frage deine Ärztin, deinen Arzt oder deine Hebamme danach.

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